16. SKS-Kellerwald-Bikemarathon | Florian’s Bericht

16. SKS-Kellerwald-Bikemarathon
40km 1000hm – Ereignisse unterwegs

Da ich mir dieses Jahr vorgenommen habe, Kontakt zur Feldspitze zu haben, habe ich mich rechtzeitig in den Startblock eingereiht… Leider hilft auch der ganze Kuchen vom Winter nicht beim Frieren.

Die Einführrungsrunde über 11 Minuten war eng, aber ruhig. Als die Runde durchs Dorf rum war ging`s auf der abfallenden Zufahrtsstraße zum ersten Anstieg im Rennradtempo los (39-50km/h). Am ersten (moderaten) Anstiegs (c.a 230 Höhenmeter über 4km) zog sich das Feld erstmals auseinander. Meine Position auf dem „zweispurigen“ Forstweg war so unter den ersten 40. Hier konnte ich mich langsam vorarbeiten um auf Tuchfühlung mit dem Tempo an der Spitze zu gehen. Am letzten Steilstück wurde es nochmal etwas härter, das Feld längte sich.

Über die Abfahrt vergaß ich mich umzuschauen: In den Singletrailanteil bog ich an 2. Stelle ein und stellte fest, dass ich es bergab genauso laufen lassen konnte wie der Führende.

Ab km 13 vor einer Mini-Zwischenabfahrt am 2. Berg (325hm auf 5,68km mit zwei fiesen Steilstücken) klärte der Führende Max F. auf, dass wenn wir anständig zusammenarbeiteten, einen ordentlichen Abstand herausarbeiten könnten.
Ich sah mich um: wir waren nur noch eine 6er Gruppe… Ok, ein bisschen vorne fahren. Der Rest hielt sich zurück.

Schade, dass ich mir das Höhenprofil nicht noch einmal angeguckt hatte, als Max sagte, dieser zweite Berg sei der letzte, glaubte ich ihm mal lieber nicht. Vor einem steilen Stich bei km 16 fädelten wir uns etwas eng ein. Ein Linienwechsel des vorausfahrenden beim Abbiegen berührte mein Vorderrad und ich musste ein Fuß vom Pedalnehmen :( vor 200m Steilwand mit geschätzt 18-25%. Danach waren vier in Sichtweite vorne weg.
Meiner Pulsuhr zu Liebe und nicht wissend was noch kommt fand ich nicht mehr den Anschluss bis zur Spitze des Anstiegs, aber Sichtkontakt blieb.

Die Zusammenarbeit mit dem übriggebliebenen 6. war in den Abfahrten produktiv für mich (Spursuche durch den CC-geübten Johannes N.) in den Auffahrten motivierte ich vorrausfahrend das Tempo.
Wir ließen es in der 2. Abfahrt im Singltrailanteil richtig krachen, so dass die Spitzengruppe auch an der Verpflegungsstation bei km 25 wieder sichtbar war.
Da Zwei der Vier vor uns fahrenden sich ein Getränk gönnten, kam es vor uns zu einer Attacke der beiden Führenden:
Auch ich versuchte mich noch mal an die vier ranzubeißen: meinem Mitstreiter gingen zunehmend die Beine hoch, ich kam ein bisschen näher (hätte ich da schon gewusst, dass das vorne eine „Attacke“ war, und wie gesagt die Streckenkenntniss—hätt ich noch mehr gegeben.. aber Fehler macht man immer und gut reden ist ja auch;).
Es fiel aus der Vierergruppe vor mir Alexander R. heraus, den ich nicht entschieden genug attackierte, obwohl ich am letzten Steilstück bis auf wenige Meter heran war (er sagte mir nachher, er hätte nix mehr nachlegen können).

Mein Verfolger hatte sich verabschiedet, auf den letzten Metern bergab kam ich nicht mehr bedeutend näher, der Zieleinlauf erfolgte so für mich 22sec hinter dem 4. Platzierten auf dem 5. Gesamtrang, 2. Rang Altersklasse, 1min 49s hinter dem Sieger Max F.

Zusammenfassend war zum Anfang

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das Tempo vorn schon progressiv ansteigend über den steiler werdenden ersten Berg mit ausreißendem Erfolg. Zum Ende nagte das an mir und ich steigerte auf den letzten 10 km mein Tempo nicht mehr deutlich über die Schwelle und war nicht entschieden genug an den letzten Hügeln noch mal ein Angriff auf den vierten durchzuziehen.

Dass mach ich das nächstemal anders. Und ein Höhenprofil guck ich mir an, bestimmt.
[Bericht Florian Vrecko]

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